Um die positiven Effekte des Radfahrens erfahren zu können, muss man natürlich ein paar Dinge beachten. Denn ähnlich wie im Fitnessstudio kann man nicht einfach blind drauflostrainieren und dann erwarten, dass alles super läuft. Training bedarf schon etwas Köpfchen. Dies sind die grundlegenden hilfreichen Tipps dazu:
Die korrekte Körperhaltung ist beim Radfahren das A und O. Damit man diese einnehmen kann, muss man ein Rad in der passenden Größe haben und den Sattel auf die korrekte Höhe einstellen, denn eine falsche Körperhaltung kann Muskelverspannungen und sogar Krämpfe zufolge haben. Zudem wird man die Fahrten schon recht frühzeitig abbrechen, weil es auf Dauer einfach zu anstrengend wird. Das Ziel ist ein gerader Rücken, bei dem der Hals und Nackenbereich wie eine Verlängerung des Rückens fungiert. Der gesamte Oberkörper darf schon in Fahrtrichtung nach vorn gerichtet sein. Die Arme sollten jedoch keinesfalls komplett durchgestreckt, sondern leicht angewinkelt sein. Denn sie sollen neben der stützenden auch eine federnde und dämpfende Funktion für den gesamten Oberkörper und den Nackenbereich haben. Anfangs mag diese spezielle Haltung für viele etwas ungewohnt sein, aber mit etwas Routine wird sie zur neuen natürlichen Haltung und sorgt auf Dauer für mehr Fahrkomfort und ein angenehmes Fahrerlebnis.