Trendige Sportkleidung für Radlerinnen
Sport und Mode sind nicht mehr voneinander zu trennen. Vor allem Frauen legen beim Training Wert auf ihre äußere Erscheinung. Da auch sie zunehmend den Mountainbike- und Rennradsport für sich entdecken, wird die Funktionskleidung in diesen Sportarten immer ausgefallener und bunter. Das gleiche gilt fürs Fitnessstudio und für die Yoga-Lounge. Mit der passenden Funktionskleidung wird das Workout zum Vergnügen.
Trendige Activewear zum Wohlfühlen
Funktionskleidung muss nicht langweilig oder technisch aussehen. Auch sie kann modische Akzente setzen und für Individualität beim Sport sorgen. Trendige Sport Leggings bietet die Activewear-Marke aimn, die mit ihren frischen Designs aus Schweden den Markt der Funktionskleidung für Frauen in neue Sphären hebt. Hier steht die aktive Frau im Mittelpunkt. Sie soll durch die kreative Sportmode darin bestärkt werden, ihre persönlichen Ziele zu erreichen.
Ob beim Radfahren, Surfen, Yoga, Laufen oder beim Training im Fitnessstudio – die fröhlichen Farben und modernen Designs von aimn motivieren und bringen eine wohltuende Leichtigkeit ins Training. Trotz des coolen Looks muss aber nicht auf die technischen Vorteile klassischer Funktionskleidung verzichtet werden. Auch bei den modernen Kollektionen sind Leggings und Tops atmungsaktiv und leiten Schweiß effektiv nach außen ab. Die Materialien sind leicht und fühlen sich an wie eine zweite Haut.
Radfahren und Sport in der Schwangerschaft
Selbst an die werdenden Mamas haben die Designerinnen von aimn gedacht: Extra hochtaillierte Leggings in High-Waist-Passform bieten dem wachsenden Babybauch Schutz und Halt. Auch Frauen mit mehr Rundungen finden im Online-Shop von aimn ihre passenden Lieblingsteile.
Viele Frauen sind sich unsicher, ob sie in der Schwangerschaft überhaupt Sport treiben dürfen.
Früher hieß es, dass körperliche Aktivität der werdenden Mutter und dem Baby schadet. Heute ist jedoch klar, dass moderater Sport während der Schwangerschaft gesund ist und Schwangerschaftsbeschwerden mildert.
Aus medizinischer Sicht ist das Radfahren für werdende Mütter ideal, da es Schwangerschaftsdiabetes und Krampfadern vorbeugt. Durch die kontinuierliche Bewegung der Beine wird der Kreislauf angeregt und die Durchblutung kommt in Schwung. Gleichzeitig wird das Herz-Kreislaufsystem trainiert und die Bänder, Sehen und Gelenke werden geschont.
Wichtig ist, dass sich Schwangere beim Radfahren, so wie bei jeder anderen sportlichen Betätigung, nicht überanstrengen. Das richtige Maß ist gefragt. Es ist deshalb ratsam, beim Radfahren ein Pulsmessgerät zu tragen. Der Belastungspuls sollte immer unter 130 bis 140 Schläge pro Minute bleiben.
Yoga als Ausgleich zum Radfahren
Begeisterte Radlerinnen setzen zunehmend auf Yoga als Ergänzung zum Radfahren. Das hat einen einfachen Grund: Durch die einseitige, körperliche Bewegung auf dem Rad wird zwar das Herz-Kreislaufsystem trainiert, die Beweglichkeit des Körpers jedoch vernachlässigt. Durch gezielte Yogaübungen wird der gesamte Körper gedehnt und die allgemeine Flexibilität gesteigert. So lässt sich einseitiger Belastung effektiv entgegenwirken.
Auch beim Yoga spielt die passende Kleidung eine wichtige Rolle. Die ausladenden Yogaübungen verlangen nach dehnbaren und leichten Materialien. Leggings sollten hochtailliert geschnitten sein, um während der Posen nicht nach unten zu rutschen. Leichtes, anschmiegsames Material sorgt für ein gutes Körpergefühl beim Training. Dank moderner Activewear-Marken speziell für Frauen, wie aimn, können aktive Frauen die Vorteile der Funktionskleidung und kreative Mode miteinander kombinieren und so im Yogastudio für neuen Glanz sorgen.